Die systemische Aufstellungsarbeit

  • Probleme in der Paarbeziehung
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Berufliche Unklarheiten
  • Zwänge

Die Aufstellungsarbeit beschäftigt sich mit Ereignissen und Situationen aus dem Berufs- und Privatleben, die aus den Familiengeschichten herrühren können. Die systemische Aufstellungsarbeit bietet eine Möglichkeit, neue Sicht- und Handlungsweisen zu entwickeln, Verständnis zu fördern und aus alten Verhaltensmustern neue Wege in Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zu gehen.

Aufstellungsarbeit ist nicht gleich Aufstellungsarbeit. Es ist eine Technik, die mit sehr viel Respekt und Feingefühl angewendet werden sollte. Jeder Aufsteller ist anders und arbeitet auch anders. Je nach dem, was er für einen Hintergrund und durch welche Ausbildungen er gegangen ist, wird die Arbeit unterschiedlich ausgeführt.

Für mich ist es wichtig, dass derjenige, der ein Anliegen bei mir aufstellen möchte, die Zeit bekommt, welche sein System braucht.

Durch meine Tätigkeit als Traumatherapeutin wurde mir erst klar, wie leicht eine ungewollte Retraumatisierung des Klienten und auch der Stellvertreter erfolgen kann, wenn der Aufsteller nicht über diese adäquate traumatherapeutische Zusatzausbildung verfügt.

Einmal im Monat findet bei mir ein Aufstellungstag statt (grundsätzlich am Samstag). In der Regel werden dort zwei Aufstellungen vormittags und zwei Aufstellungen nachmittags durchgeführt. Zwischen den Aufstellungen ist immer eine Pause, in der sich die Teilnehmer akklimatisieren und kennenlernen können.

Jeder Teilnehmer steuert etwas zum Mittagessen bei, sodass man sich in entspannter und abwechslungsreicher Atmosphäre austauschen kann. Viele Stellvertreter geniessen diese familiäre Atmosphäre.

Zeiten Tagesseminar: Samstag 10 - 17 Uhr

» Aufstellungstage

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